In Fachbereichen wie Neurologie, Urologie, Augenheilkunde, HNO wird Botulinumtoxin seit Jahrzehnten zur Behandlung von Muskelerkrankungen eingesetzt.
Botox (Botulinumtoxin) ist ein von Clostridienbakterien gebildetes Protein, das bei gezielter Injektion eine vorübergehende Blockierung der Muskulatur oder Drüsenzellen bewirkt. In Fachbereichen wie Neurologie, Urologie, Augenheilkunde, HNO wird Botulinumtoxin seit Jahrzehnten zur Behandlung von Muskelerkrankungen eingesetzt.
In der ästhetischen Medizin wird Botox seit Anfang der 90er-Jahre sehr erfolgreich zur Faltenglättung eingesetzt. Durch Hemmung der Erregungsübertragung in den Nervenzellen wird bei Anwendung von Botox eine Entspannung der Muskulatur erreicht (4–6 Monate). Die allmähliche Wiederherstellung der Muskelfunktion beginnt nach etwa 10–12 Wochen.
Faltenglättung mit Botox (und ähnlichen Produkten). Botulinumtoxin ist besonders gut geeignet für die Faltenglättung bestimmter Gesichtsfalten im oberen Gesichtsdrittel. Botox wird in diesen Regionen zur Glättung von Zornesfalten, Stirnfalten (Denkerfalten) und Lachfalten (Krähenfüße) angewandt.
Botox bei vermehrtem Schwitzen. Zusätzlich wird Botox bei einer Überfunktion der Schweißdrüsen vor allem im Achselbereich eingesetzt. Vermehrtes Schwitzen wird dadurch für einen Zeitraum von 6 bis über 12 Monaten vermieden.
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